Jahresplanung  

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Dr. Christoph Hegge
Weihbischof der Region Borken-Steinfurt

 



 
Geboren:
15. August 1962 in Rheine

Priesterweihe: 10. Oktober 1988 in Rom

Ernennung zum Weihbischof: 31. Mai 2010





1. Feiere den Sonntag als "Tag des Herrn".
Am Sonntag erinnern wir uns an das Wichtigste in unserem Glauben: Jesus ist auferstanden. Das dürfen wir feiern. Deshalb soll die Arbeit ruhen. Darum sollen wir diesen Tag in Gemeinschaft mit anderen, vor allem aber in der Familie verbringen.

2. Besuche die Hl. Messe an Sonn- und Feiertagen.

Dort hören wir nämlich, was unseren Glauben ausmacht. Dort spüren wir, dass wir nicht alleine sind. Dort begegnen wir Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie. Wer ohne schwerwiegenden Grund (Krankheit oder Beruf) der Messfeier fernbleibt, ist undankbar gegenüber Gott. Das Fehlen beim Sonntagsgottesdienst ist zu beichten, weil es die Beziehung zwischen dir und Gott schwer schädigt.

3. Halte die Fast- und Abstinenztage ein.

Am Aschermittwoch und am Karfreitag essen wir Katholiken kein Fleisch (Abstinenz) und nehmen nur eine sättigende Mahlzeit am Tag zu uns (Fasten). Diese Ausnahme vom Alltag soll uns an das erinnern, was Jesus für uns getan und gelitten hat.
Aus dem gleichen Grund sollen wir an jedem Freitag ein kleines Opfer bringen.
Das Abstinenzgebot verpflichtet alle ab 14 Jahren, das Fastengebot alle ab 18 Jahren bis zum 60. Lebensjahr.

4. Gehe wenigstens einmal im Jahr zur Beichte.
In der Beichte werden dir Deine Sünden vergeben. Das befreit! Alles was deine Beziehung zu Gott, zum Nächsten und zu dir selbst angeht, kann so neu geordnet werden. Außerdem hilft dir die Gewissenserforschung, dich selbst besser kennen zu lernen.

5. Empfange wenigstens einmal im Jahr die Hl. Kommunion, zumindest in der Osterzeit.
In der Hl. Messe erinnern wir uns nicht nur an das, was Gott in Jesus Christus für uns getan hat. Christus selbst gibt sich uns als Speise in der Hl. Kommunion. Eine tiefere Verbindung mit ihm können wir auf Erden nicht erlangen. Denn die Verbindung mit ihm, ist das Ziel unseres Lebens.
PAPST Franziskus I.

geboren am 17. Dezember 1936 - gewählt am 13. März 2013




Papst Franziskus I.

Geboren: 17.12.1936 in Buenos Aires als Jorge Mario Bergoglio

Priesterweihe: 13. Dezember 1969

Erhebung zum Provinzial der argentinischen Provinz des Jesuitenorden: 1973

Bischofsweihe: 27, Juni 1992

Erhebung zum Kardinal: 2001

Wahl zum Papst: 13. März 2013


Aber was ist eigentlich ein Papst?

Wie wird ein Papst gewählt?
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Weiß ist die Farbe der Freude und unterstreicht somit die festliche Stimmung. Daher ist sie die Farbe der Oster- und Weihnachtszeit. Doch auch an den Herrenfesten (z.B. Fronleichnam, Christkönigsonntag), den Marienfesten (z.B. Mariä Himmelfahrt) und an den Gedenktagen der Heiligen der Nächstenliebe (Hl. Antonius, Allerheiligen) ist weiß die liturgische Farbe.

Grün ist die Farbe der Hoffnung und des Lebens. Sie wird an den Sonntagen und Wochentagen im Jahreskreis (sozusagen der festfreien Zeit) getragen und symbolisiert unsere Hoffnung auf das Leben durch Christus.

Schwarz ist die Farbe der Trauer und wird deshalb an Allerseelen, Trauergottesdiensten und Beerdigungen getragen.

Violett ist die Farbe der Besinnung und der Buße und findet deshalb Verwendung in der Advents- und Fastenzeit.

Rosa wird nur zu bestimmten Anlässen in der Advents- und Fastenzeit getragen (Dritter Adventsonntag (Gaudete) und vierter Fastensonntag (Laetare).

Rot ist die Farbe des Blutes, des Feuers und der Liebe. Sie findet deshalb unter anderem an Pfingsten, bei der Firmung, am Palmsonntag, an den Festen der Blutzeugen (Märtyrer wie z.B. Hl. Agatha, Hl. Stephanus) und am Karfreitag (schließlich hat auch Christus Blut vergossen) Verwendung.
 
   
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